"Deutschsprachige Kinder- und Jugendzeitschriften"


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Rezension
des Institutes für Jugendbuchforschung der Johann Wolfgang Goethe-Universität (Frankfurt am Main) im Jahrbuch der Kinder- und Jugendliteraturforschung 2011/2012:

(...) Die Breite des Forschungsgegenstandes resultiert nicht zuletzt aus der relativ offenen Definition von Kinder- und Jugendzeitschriften, die einen weiten Blick auf das Thema ermöglicht (...)
(...) Die Leserinnen des Bandes erhalten so einen sowohl breiten als auch tiefen Einblick in das Thema Zeitschriften für Kinder und Jugendliche. (...)
(...) Obwohl sich das Werk nicht ausschließlich an WissenschaftlerInnen wendet und auch nicht die gesamte Fachliteratur berücksichtigt wurde, stellt es dennoch eine wertvolle Basis für weitere wissenschaftliche Arbeiten auf diesem Gebiet dar. (Susanne Blumesberger)



Rezension
in
libri liberorum Jahrgang 18 / Heft 49/ 2017
herausgegeben von der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung

(...) Es ist (...) ein Großwerk, in dem kaum ein Aspekt und kaum ein Titel aus der schier unübersehbaren Fülle an Zeitschriften unerwähnt bleibt, die es aus der nun etwa 250 Jahre währenden Geschichte dieses kinder- und jugendliterarischen Mediensektors zu nennen gibt.
(...) Es ist dieses Sachbuch (...) nun selbst zu einer Herausforderung geworden - einer Herausforderung, der sich die Kinder- und Jugendliteratur- bzw. Buchwissenschaft stellen muss, und dies sowohl in Deutschland, wo sie schon weiter gediehen ist, als auch in Österreich, wo sich bislang kaum jemand diesem Sektor gewidmet hat. Allein dafür ist P. Lukasch auf jeden Fall unumwunden großer Respekt zu zollen. (...)
(Ernst Seibert)



Rezension
in Sammlerherz, das Magazin für Comic- und Nostalgiefreunde, Ausgabe Nr. 8 aus 2010, sowie in Splash Comics:

(...) Mehr als 300 Jahre deutschsprachige Kinder- und Jugendzeitschriften hat Peter Lukasch untersucht. Eine große Leistung, wenn man bedenkt, dass vieles nur bruchstückhaft (oder über viele Stellen verteilt) vorhanden ist, weil man diese Publikationen vorwiegend als Wegwerflektüre betrachtet und sich kaum weitergehend damit beschäftigt hat.
Das im Digitaldruck (Book-on-Demand) herstellte Sachbuch kann als Standardwerk für dieses Gebiet angesehen werden. Es glänzt durch seine erfrischende Art und seinen Detailreichtum. Wer sich für die Geschichte der Jugendzeitschriften, der Comics oder der Heftromane interessiert, kommt an diesem Wälzer nicht vorbei.
(Matthias Hofmann)




(...) Das Buch glänzt durch viele Bildbeispiele. Lukasch schlägt den großen Rahmen vom 18. Jahrhundert bis in unsere Zeit. Er bietet dadurch eine unermessliche Fülle an Material, muss allerdings darauf verzichten, ins Detail zu gehen. Der Leser wird dieses Buch als Überblick und Anregung zu weiterer Beschäftigung verstehen – mit einem Bereich, der erst ansatzweise erforscht ist.
(Copyright (c) 2010 Verlag Sackmann und Hörndl)

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